Imagefilme

Was sind ImageFilme?

Imagefilme stellen ein Unternehmen, eine Institution, eine Stadt oder ein Land dar, mit der Absicht ein positives Bild in der Öffentlichkeit zu erzeugen, ohne aber eine direkte Aktion auszulösen oder einen Verkauf zu initiieren. Im Gegensatz zu Werbefilmen, die absatzorientiert sind, sollen Imagevideos ein bestimmtes Gefühl vermitteln welches mit der Marke oder dem Unternehmen assoziiert werden soll, oder den Bekanntheitsgrad erhöhen. Anders ausgedrückt kann man ein Imagefilm auch als filmisches Portrait bezeichnen, welches deine Einstellung, die Philosophie, das Tun und Handeln oder Mehrwerte darstellt.

Wir produzieren deinen Imagefilm

Beratung, Konzeption und Drehbuch

Wir planen mit dir die ersten Schritte, von der groben Konzeption bis zum detaillierten Drehbuch

Durchführung der Dreharbeiten

Wir stellen Equipment bereit und leiten die Entstehung des Videos

Postproduktion und Schnitt

Das Rohmaterial wird professionell von uns bearbeitet, so dass du am Ende ein rundum zufriedenstellendes Endprodukt hast

Was macht einen guten Imagefilm aus?

Ein guter Imagefilm sollte mehrere Aspekte beachten:

1. Zielgruppengerecht

“The target group is the beginning!” - ohne Zielgruppendefinition kann ein Imagefilm auch ins Leere laufen. Aus diesem Grunde sind nicht nur die Zielgruppe, wie z.B. Konsumierende oder Fans wichtig zu definieren, sondern auch über welche Kommunikationskanäle das Imagevideo verbreitet werden soll. Denn Kommunikationskanäle haben ein unterschiedliches Rezeptionsverhalten und somit auch unterschiedliche Zielgruppen.

2. Emotionen wecken

Ein gutes Video bleibt Menschen vor allem dann in Erinnerung, wenn es eines macht: Emotionen wecken. Egal ob besonders lustig oder besonders ergreifend, Videos wecken Emotionen besser als einfacher Text oder auch Bilder. Dadurch erwecken sie mehr Vertrauen und ein positives Gefühl bei dem Anschauenden.

3. Passende Länge

Um die Aufmerksamkeit länger zu halten, sollte das Video auf keinen Fall zu lang werden. Je nach Plattform sollte auch die Dauer des Videos angepasst werden. Ein Video auf YouTube darf bspw. länger sein als eines auf TikTok oder Instagram, worauf die Leute nur durchscrollen. Die Länge richtet sich eben auch nach der Zielgruppe (s. Punkt 1.).

4. Expertise einholen

Bevor du halbherzig und mit wenig know-how an die Sache gehst, solltest du darüber nachdenken, ob es nicht sinnvoller wäre, einen Profi anzuheuern. Diese setzen sich mit dir und deinem Unternehmen auseinander, helfen dir bei der Konzeptionierung und Realisierung des Videos, stellen professionelles Equipment bereit und stehen dir im gesamten Ablauf mit Rat und Tat zur Seite.

5. Authentizität

Da du ein Image promoten willst, solltest du auch genau dieses im Video darstellen. Wichtig ist, dass ein Imagevideo zur Corporate Identity passt, dass das Video mit der Gesamtkommunikation kongruent läuft. Denn so entsteht Authentizität und diese wird geschätzt.

Wie entsteht ein schlechter Imagefilm?

Es gibt ein paar Faktoren, die ein Imagevideo negativ beeinflussen können. Natürlich können diese einzeln aufgelistet werden, jedoch ist es häufig der Fall, dass die unten beschriebenen Punkte zusammenfließen und sich gegenseitig beeinflussen:

1. Mache kein Konzept!

Gibt es kein genaues Konzept, keinen roten Faden, dann kommen zu viele Informationen auf einmal zusammen und es wird schnell unübersichtlich.

2. Packe zu viele Aspekte ins Video!

Quantität über Qualität: mit diesem Ansatz werden schnell zu viele Punkte und Informationen in ein Imagevideo gepackt. Das Resultat ist dann eine Überforderung des Rezipienten, der sich danach mit großer Wahrscheinlichkeit nicht mehr an konkrete Inhalte des Imagevideos erinnern kann oder es auch gar nicht erst zu Ende geschaut hat.

3. Mache dein Imagevideo zu lang!

Zu viele Aspekte und Punkte oder langatmige Szenen führen zu einem langen Video. Mit diesem Ansatz erhöht man zielsicher, dass der Zuschauende das Video ausschaltet oder zum nächsten Post springt. Denn die Aufmerksamkeitsspanne eines Menschen ist nicht unbegrenzt. Somit gilt es, die Imagestory interessant und kurzweilig zu erzählen.

4. Nutze so viele Spezialeffekte wie möglich!

Schnelle Schnitte, ständiges Zoomen, viele Farbfilter, Stopmotion, Zeitlupen, Zeitraffer und am besten alles kurz hintereinander, das ist ein sicherer Garant für das Abschalten von Imagevideos.

5. Wähle schlechte Videoqualität!

Unser Auge hat sich an einen guten Videostandard gewöhnt. Somit führt die Auflösung von Filmen in der Qualität der vergangenen Jahrzehnte zu Irritationen, welche naturgemäß zu Irritationen des Images führen werden!

Für wen eignet sich ein Imagefilm?

Ein Imagefilm ist für alle geeignet, die ihren Bekanntheitsgrad steigern wollen und in der öffentlichen Wahrnehmung ein positives Bild erzeugen möchten.

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